Google Adsense bietet ja seit geraumer Zeit die Möglichkeit, dass man die Anzeigenplatzierung auf einer Webseite automatisiert von Adsense durchführen lässt. Dadurch überlässt man die Anzeigenpositionierung der KI von Google. Im Idealfall kann das zu besseren Werbeeinnahmen führen. Es gibt nur einen Haken dabei: die Anzeigen sind nicht immer als Werbung oder Anzeige gekennzeichnet.
Das Problem
Wenn Google Adsense automatisch Werbeanzeigen in eine Webseite einfügt, so sollten diese natürlich auch als Werbung/Anzeige gekennzeichnet sein. Was aber, wenn das nicht so ist? Als Webmaster weiß man ja schließlich nicht, wo Google die Anzeigen platziert – zumal sich das ja auch permanent ändern kann.
Gestern ging die neue, überarbeitete Version von www.onlinejobs.de an den Start. www.onlinejobs.de ist eine Online-Jobbörse, bei der man ab 0 € Stelleninserate einstellen kann.
Beim aktuellen Update wurde in erster Linie an der Code-Basis, sowie an den Frontend-Bibliotheken gearbeitet. Außerdem wurden einige weitere Funktionalitäten für Job-Anbieter implementiert. In naher Zukunft sollen Schritt für Schritt weitere Features folgen.
WordPress verfügt über eine Autosave Funktion. Schreibt man einen neuen Post, so wird dieser alle 60 Sekunden zwischengespeichert.
Die AutoSave Funktion macht durchaus Sinn. Stell Dir einmal vor, Du schreibst gerade einen Artikel in einem Content-Management-System, welches keine Autosave Funktion besitzt. Aus irgend einem Grund unterbrichst Du Deine Arbeit und vergisst zu speichern. Wenn Du dann später weitermachst und auf Speichern drückst stellst Du vielleicht fest, das die Session abgelaufen ist und Du ausgeloggt wurdest. Hm,… jetzt ist alle weg – ärgerlich.
Oder Dein Browser stürzt ab. Das kommt inzwischen selten vor. Aber jeder der schon mal einen längeren Text z.B. auf diese Weise verloren hat, weil er vorher nicht gespeichert hat, weiß was ich meine.
Die Autosave Funktion hilft hierbei ganz klar, mögliche Schäden zu minimieren, indem es den Beitrag automatisch alle 60 Sekunden speichert.
Dadurch wird eine neue Revision in die Datenbank geschrieben. Da ist der Preis für die Absicherung. Denn ein Artikel besteht nun nicht mehr aus einem Datensatz in der Datenbank, sondern bei jedem Speichern kommt ein neuer Datensatz hinzu. Die Anzahl der maximalen Revisionen lässt sich übrigens begrenzen.
Anpassen des Autosave Intervalls
Das Autosave Intervall läßt sich ganz einfach anpassen. Dazu muss man die Datei wp-config.php auf dem Webserver öffnen und folgende Konstante deklarieren:
Mit der Version 4.3 hat WordPress einige Neuerungen eingeführt. Eine davon ist, dass man jetzt im visuellen Texteditor diverse Shortcuts verwenden kann (ahnlich Markdown). Hier stelle ich Ihnen die neuen Shortcuts kurz vor:
Überschriften
Mit WordPress 4.3 lassen sich jetzt Überschriften leicht einfügen. Dazu stellt man eine entsprechende Anzahl von # – Zeichen der Überschrift voran. Nachdem man die Return-Taste drückt, wird der Text automatisch in eine Überschrift h2 bis h6 umgewandelt.
Kennen Sie QR-Codes? Das sind zweidimensionale Strichcodes, die es jedem mit einer entsprechenden Smartphone-App ermöglichen, diese auszulesen. QR-Codes befinden sich mittlerweile auf vielen Werbeträgern wie Plakaten, PKWs oder Prospekten. Richtig eingesetzt können Sie eine Brücke zwischen Online- und Offline-Werbung schlagen.
Ein Beispiel: In einem Prospekt wird eine Reise beworben. Scannt man den mit aufgedruckten QR-Code mit dem Tablet, so wird man direkt auf die Webseite des Veranstalters geleitet und kann dort weitere Informationen einsehen oder direkt buchen.
Da immer mehr Menschen heute ein Smartphone mit Internetzugang mit sich rumtragen, eignen sich QR-Codes auch für den Einsatz im Freien. So sieht man sie inzwischen oft auf Firmen-PKWs oder Plakaten. Richtig eingesetzt ermöglicht das den Passanten quasi im Vorbeigehen Informationen über ein Angebot anzusehen.
Hier ein paar Impulse, was man beim Einsatz von QR-Codes beachten sollte:
Seit einigen Jahren sind Smartphones nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Man kann damit alles Mögliche machen. Spielen, Nachrichten versenden, Musik hören – ja sogar telefonieren ;-). Außerdem nutzen immer mehr Menschen Ihr Mobilgerät zum Surfen im Internet.